Marcus Klauka

Marcus Klauka

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Wann haben Sie die Meister- und Gestalterprüfung absolviert?

2009 bis 2011.

Welche beruflichen Stationen haben Sie seither eingeschlagen?

Account Manager, Key Account Manager (international), voraussichtlich ab 2020 technischer Betriebswirt.

Wo sind Sie heute tätig?

Maas & Roos AG.

Welche Karriere strebten Sie nach Ihrer Fachschulausbildung zunächst an? Was wurde daraus?

Vertrieb international für Lichtwerbeanlagen → erfüllt.

Welche Herausforderungen waren in der Fachschule rückblickend am größten?

Koordination zwischen Theorie und Praxis (Verhalten von Beschichtungsstoffen, …).

Welche Stolpersteine waren zu überwinden, welche Probleme zu lösen?

Produktspezifisches Know-How, interkulturelle Beziehungen, Probleme, Theorie und Praxis zu vereinen.

Welche positiven Erfahrungen nahmen Sie aus der Fachschule mit?

Menschliches Miteinander, fachbezogene Module, theoretisches Wissen, technisches Verständnis.

Was waren weniger positive Erfahrungen?

Organisatorische Faktoren.

Was würden Sie rückblickend anders machen?

Nichts.

Was war Ihre beste berufliche Entscheidung?

Weiterbildung als Meister/Techniker.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Gute Arbeitsbedingungen in einem zukunftsorientierten Unternehmen mit internationaler Tätigkeit.

Wer hat Sie in Ihren beruflichen Zielen am meisten unterstützt?

Familie, Freunde.

Was haben Sie rückblickend aus beruflicher Sicht von der Ausbildung zum Gestalter mitgenommen? Was war hilfreich und nützlich?

Viele Punkte zu innerbetrieblicher Kommunikation + Handeln + Englisch-Unterricht.

Auf welche speziellen persönlichen Berufswünsche sollte die Fachschule Ihrer Meinung nach Rücksicht nehmen?

Orientierung am Arbeitsmarkt! Vorbereitung zukünftiger Absolventen auf zunehmende Digitalisierung.

Wie hat Ihnen die Fortbildung hinsichtlich Ihrer Persönlichkeitsentwicklung und Selbständigkeit etc. geholfen?

Sehr hilfreich. Abschluss ist anerkannt! Ausbildungsinhalte passend für Lower-Management-Ebene.

Welchen Tipp haben Sie für Berufsschüler, die überlegen, was sie nach der Gesellenprüfung tun könnten?

Sich einen Beruf/Berufsfeld zu suchen, was Spaß macht und persönlich zu ihnen passt.

Welchen Rat haben Sie für die Fachschulen, um Nachwuchs zu gewinnen und dann zu fördern?

Stetiges anpassendes Bildungsangebot, digital werden, zukunftsorientierte Konzepte (Wirtschaft braucht Leute, die wissen wovon sie sprechen).

Abschließend: Welches Resümee ziehen Sie hinsichtlich Ihrer heutigen Situation?

Solide Ausbildung, die viele Berufsmöglichkeiten ermöglicht und für zusätzliche Weiterbildungen Voraussetzung ist.

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